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Der neue Verteidigungsminister Boris Pistorius hält den Finanzbedarf der Bundeswehr durch den im vergangenen Jahr aufgelegten 100-Milliarden-Euro-Sondertopf nicht für gedeckt. «Die 100 Milliarden Euro werden nicht reichen», sagte der SPD-Politiker der «Süddeutschen Zeitung» (Wochenendausgabe). «Wir haben mit jedem neuen System auch neue Unterhaltungskosten. Mit jedem neuen Gerät entstehen also neue und höhere laufende Kosten.» Auf die Frage, ob es denn dann beim regulären Etat von rund 50 Milliarden Euro im Jahr bleiben könne, erwiderte Pistorius: «Ich gehe nicht davon aus, dass das reicht.» D…