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Der frühere Spitzenschiedsrichter Manuel Gräfe erhält im Rechtsstreit mit dem Deutschen Fußball-Bund eine Entschädigung in Höhe von 48.500 Euro aufgrund einer Altersdiskriminierung. Der 49 Jahre alte Berliner hat aber keinen Anspruch darauf, wieder auf die Liste der Bundesliga-Referees zu kommen. Dieser Feststellungsantrag sei zu Unrecht gestellt worden. Das Urteil verkündete Wilhelm Wolf als Präsident des Landgerichts Frankfurt/Main. Im Kern ging es bei dem Prozess um die vom DFB praktizierte Altersbegrenzung von 47 Jahren für Unparteiische der 1. und 2. Bundesliga. Gräfe hatte im vergangenen…