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Mit satten 2,8 Promille im Blut ist ein sturzbetrunkener S-Bahn-Fahrer in Stuttgart von der Bundespolizei aus dem Verkehr gezogen worden. Der 43-Jährige hatte zuvor an mehreren planmäßigen Stationen nicht gehalten, wie ein Polizeisprecher sagte. Teilweise soll er die Türen auch gar nicht oder erst mit Verspätung geöffnet haben. Die Durchsagen habe der Mann genutzt, um über seinen Job und Arbeitgeber zu lästern, sagte der Sprecher. Als die S-Bahn an der Station Rutesheim ohne Halt vorbeirauschte, verständigte eine dort wartende Frau die Polizei. Sie hatte ihre Tochter an dem Bahnhof abholen wol…