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Vor den Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen droht der Vorsitzende des Beamtenbunds dbb, Ulrich Silberbach, mit größeren Arbeitsniederlegungen. «So wie ich die Äußerungen der Arbeitgeber gerade deute, wird es nicht bei den obligatorischen Warnstreiks bleiben», sagte Silberbach der «Rheinischen Post» (Samstag). «Denn wenn sie weiter derart auf der Bremse stehen, womöglich selbst noch mit Forderungen auf uns zukommen, schließe ich Flächenstreiks nicht aus. Dann wird es richtig ungemütlich.» Tarifverhandlungen für 2,5 Millionen BeschäftigteAm 24. Januar beginnen de…