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Die Nato-Staaten haben sich angesichts der neuen Sicherheitslage durch Russlands Krieg gegen die Ukraine auf eine deutliche Erhöhung der Gemeinschaftsausgaben verständigt. Nach Angaben des Bündnisses wird das zivile Budget im kommenden Jahr um rund 28 Prozent auf 370,8 Millionen Euro steigen, das Militärbudget um rund 26 Prozent auf 1,96 Milliarden Euro. Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte die Entscheidung. «Dies ist ein konkreter Ausdruck des höheren Ehrgeizes», kommentierte der Norweger. Nur gemeinsam könne man der rund eine Milliarde Menschen in den Nato-Staaten in einer gefährlichere…